Grußwort von Sozialministerin Stefanie Drese zur WM der Fährtenhunde 2024 in Dobbin-Linstow
Liebe Hundesportlerinnen und Hundesportler,
für Fährtenhunde und Politiker gilt wohl gleichermaßen: manchmal kommt es darauf an, den richtigen „Riecher“ zu haben. Wobei Hunde in dieser Hinsicht naturgemäß die Nase vorn haben. Politische Entscheidungsprozesse sind aber vor allem das Ergebnis von Teamwork. Gute Zusammenarbeit ist auch beim Hundesport wichtig, Tier und Mensch müssen einander vertrauen, geduldig sein und Durchhaltevermögen beweisen.
Erst recht, wenn es um nicht weniger als eine WM im eigenen Land geht. Eine Weltmeisterschaft der Fährtenhunde in Mecklenburg-Vorpommern – das ist schon etwas Besonderes. Daher bedanke ich mich ganz ausdrücklich beim gastgebenden Verein dieser Weltmeisterschaft, dem Hundesportverein Güstrow. Das ist gewiss in Ihrer Vereinshistorie ein absoluter Höhepunkt und zugleich organisatorisch ein Kraftakt. Denn ohne ehrenamtliches Engagement, ohne den persönlichen Einsatz wäre eine WM vor der Haustür nicht denkbar. Dafür gilt Ihnen schon jetzt mein persönlicher Dank. Für den gesellschaftlichen Zusammenhalt bzw. die Stärkung demokratischer Werte und Haltungen sind für mich als Sozialministerin das freiwillige Engagement und das Ehrenamt der Menschen von herausragender Bedeutung. Und auch als Hundebesitzerin begeistert es mich zu sehen, mit wie viel Herzblut Sie alle diese Veranstaltung auf die (Hunde)Beine gestellt haben.
Ganz besonders heiße ich alle ausländischen Teams ganz herzlich willkommen. Schön, dass Sie den Weg nach Mecklenburg-Vorpommern gefunden haben. Vielleicht können Sie ja auch außerhalb der Wettbewerbe mal in unser schönes Bundesland „hineinschnuppern“. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich viel Erfolg und Ihren Hunden ein gutes Näschen.